Spiel mit meinen Möpsen!: Das interaktive Männerspaßbuch

Spiel mit meinen Möpsen!: Das interaktive Männerspaßbuch

Endlich gibt es die Fortsetzung des erfolgreichen Buches “Mal meine Möpse aus”!, das noch mehr Spaß verspricht als sein Vorgänger.

Wieder ist der Stift das Haupthilfsmittel, wieder sind heiße Frauen und ihre Oberweite der Hingucker, doch dieses Mal geht es über das einfache Ausmalen weit hinaus: Im Buchstabensalat müssen die richtigen Wörter gefunden werden, einer Dame soll dabei geholfen werden, den passenden BH auszusuchen, und eine Geschichte muss mit den richtigen Begriffen vervollständigt werden.

Und auch die Kreativität des Lesers ist gefragt: Ein süßes Unterwäschemodel braucht Hilfe beim Ausfüllen ihres Steckbriefs und eine wunderschöne Meerjungfrau zeigt sich nur, wenn man die Punkte verbindet.

36 Seiten mit pfiffigen Rätseln und interaktiven Spielen werden keine Langeweile aufkommen lassen – dies ist das perfekte Buch für alle, die nach Mal meine Möpse aus! noch mehr wollen.

Spiel mit meinen Möpsen!: Das interaktive Männerspaßbuch
  • D.D. Stacks
  • Riva
  • Auflage Nr. 1 (11.07.2014)
  • Broschiert: 40 Seiten

Das sagen Käufer zu “Spiel mit meinen Möpsen!”:

Das interaktive Männerspaßbuch ist eine amüsante Herausforderung für jeden Mann:
Ob Gehirnjogging mit Labyrinth- und Wörterrätseln, Steigerung der feinmotorischen Zeichenfähigkeiten, Förderung es Farbverständnisses und sogar Erweiterung des Vokabulars (Internationales Möpse-Quiz – Verbinde die Länder mit den Wörtern für Brüste); hier wird alles geboten, womit sich ein Mann von Welt in seiner Freizeit beschftigen sollte. Das Ganze verpackt in einem Konzept, welches ein quasi ins Stammhirn eingraviertes Interesse bei der Zielgruppe weckt.

Tun Sie ihm etwas Gutes und gönnen Sie ihm den kleinen Freizeit Spaß. Er fördert sicherlich seine Kreativität! 😉

Kleiner Tipp:
Zusammen mit einer Flasche Whiskey, einer Zigarre und einer Action-DVD verschenkt ergibt sich ein prima Männerabendpaket, dass Sie zur (Zitat seiner Kumpels) “coolsten Perle überhaupt” macht. (Frau Fuchs, 23.12.2015)

 

 

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